Gedenkfeier für Gottfried Keller im Hangar am 29. Juli 2006

Einleitende Worte vom Clubvorsitzenden Alfons Velz:

Als Gottfried vor fünf Wochen im holländischen Teuge nach einem turbulenten Kunstflug aus dem Flugzeug von Frank Versteegh ausstieg, hat er gestrahlt – er hat tagelang gestrahlt. Er hatte wieder mal einen Traum verwirklichen können.

Gottfried hat - wie wir alle - Träume gehabt - viele Träume. Seit frühester Kindheit hat er sich für alles interessiert, was mit Technik und mit Motoren zu tun hatte.
Er hat - seit er laufen konnte - vom Fliegen geträumt – von der großen Freiheit über den Wolken. Er wollte das Beste aus der Fliegerwelt, bessere Produkte, immer weiter kommen, andere weiter bringen; so hat er angefangen, selbst Maschinen zu importieren. Hier neben mir steht seine neueste Maschine, funkelnagelneu, gerade mal 5 Stunden geflogen...

Gottfried konnte die Herzen der Menschen gewinnen: durch seine Offenheit, seine Herzlichkeit, sein permanentes Lachen. So wurde sein Vorname zum Synonym für Flugplatz Büllingen bei vielen UL-Piloten weit und breit.
Lassen Sie mich einen Abschnitt aus einem Email zitieren, das ich vom Vorstand des Nationalverbandes der belgischen Ultraleichtflieger erhielt, dem ich die Nachricht vom tragischen Schicksal unseres Freundes Gottfried übermittelt hatte:
"La communauté de l’ULM et le club de Büllingen en particulier perdent un grand bonhomme. Grand par sa sympathie, par sa jovialité, par sa bonne humeur éternelle, par son sens de l’accueil et de l’amitié, mais grand aussi par ses compétences dans le monde de l’ULM, que se soient ses talents vélivoles, mais aussi de mécanicien, d’organisateur et d’animateur dans votre club.
Ce jour est vraiment à marquer d’une pierre noire et nous plonge dans une profonde tristesse - tellement Gottfried était une personne unique, telle que chaque club rêve de posséder en son sein."

Vor allem die letzten Worte umreißen in schöner poetischer Form das, was wir als seine Clubkameraden empfinden: Wir sind dankbar, dass wir ihn - so engagiert wie er war - in unseren Reihen haben durften, dass wir das Glück hatten, so viele schöne Augenblicke seines Lebens mit ihm teilen zu dürfen.

Gottfried wird uns fehlen, sehr fehlen: überall im Club stoßen wir tagtäglich auf Spuren seines Wirkens – und jedesmal gibt es uns einen Stich ins Herz, wenn wir feststellen müssen, dass er nicht wie bisher einfach wieder auftaucht und scherzend eingreift, wenn irgendwer ein Problemchen hat.

Wir wollen ihn in Erinnerung behalten wie wir ihn geschätzt haben: mit seinen manchmal kräftigen Aussprüchen, seiner mit vollem Engagement eingebrachten Sachkenntnis und seinem ehrlichen, herzlichen Lachen, das uns noch lange in den Ohren klingen wird.

Pastor Albert Brodel:

Auch ich möchte Euch heute abend einladen in Euch zu gehen und für, sowie mit, unserem Freund Gottfried zu beten.
Beten, d.h. sich öffnen für Gottes Liebe und Trost und Ihm einfach anvertrauen, was uns auf der Seele liegt. Jeder möge sich frei fühlen. Möge unser aller Glaube uns helfen, die kommende Zeit als eine Herausforderung anzunehmen und jede Momente intensiver zu leben.  


J’invite aussi nos amis francophones à se laisser porter par cette veillée d’hommage et de prière qui nous tient à cœur.


Power-Point Präsentation mit Hintergrundmusik

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Meditation

Erster Text: Auszug aus "Der kleine Prinz"  (vorgetragen durch Dajana Quetsch-Huby)

... In diesem Augenblick erschien der Fuchs: „Guten Tag“, sagte der Fuchs.
„Guten Tag“, sagte der kleine Prinz, der sich umdrehte, aber nichts sah.
„Ich bin da", sagte die Stimme, „unter dem Apfelbaum ..." „Wer bist du?" sagte der kleine Prinz. „Du bist sehr hübsch ..." „Ich bin ein Fuchs", sagte der Fuchs.
„Komm und spiel mit mir", schlug ihm der kleine Prinz vor. „Ich bin so traurig ..."

„Ich kann nicht mit dir spielen", sagte der Fuchs. „Ich bin noch nicht gezähmt!"
„Ah, Verzeihung!" sagte der kleine Prinz.
Aber nach einiger Überlegung fügte er hinzu:
„Was bedeutet das: ,zähmen’ ?"
 „Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache"; sagte der Fuchs. „Es bedeutet: sich ,vertraut machen’."
„Vertraut machen ?"
„Gewiss"; sagte der Fuchs. „Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend kleinen Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebenso wenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."
„Ich beginne zu verstehen", sagte der kleine Prinz. „Es gibt eine Blume ich glaube, sie hat mich gezähmt ..."
„Das ist möglich", sagte der Fuchs.  „Mein Leben ist eintönig. Ich jage Hühner, die Menschen jagen mich. Alle Hühner gleichen einander, und alle Menschen gleichen einander. Ich langweile mich also ein wenig. Aber wenn du mich zähmst, wird mein Leben wie durchsonnt sein. Ich werde den Klang deines Schrittes kennen, der sich von allen andern unterscheidet. Die anderen Schritte jagen mich unter die Erde. Der deine wird mich wie Musik aus dem Bau locken. Und dann schau! Du siehst da drüben die Weizenfelder? Ich esse kein Brot. Für mich ist der Weizen zwecklos. Die Weizenfelder erinnern mich an nichts. Und das ist traurig. Aber du hast weizenblondes Haar. Oh, es wird wunderbar sein, wenn du mich einmal gezähmt hast! Das Gold der Weizenfelder wird mich an dich erinnern. Und ich werde das Rauschen des Windes im Getreide liebgewinnen ..."
Der Fuchs verstummte und schaute den Prinzen lange an:
„Bitte . . . zähme mich !" sagte er.
„Ich möchte wohl", antwortete der kleine Prinz, „aber ich habe nicht viel Zeit. Ich muss Freunde finden und viele Dinge kennen lernen."

„Man kennt nur die Dinge, die man zähmt", sagte der Fuchs. „Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgenetwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich!"
„Was muss ich da tun ?" sagte der kleine Prinz.
„Du musst sehr geduldig sein", antwortete der Fuchs. „Du setzt dich zuerst ein wenig abseits von mir ins Gras. Ich werde dich so verstohlen, so aus dem Augenwinkel anschauen, und du wirst nichts sagen. Die Sprache ist die Quelle
der Missverständnisse. Aber jeden Tag wirst du dich ein bisschen näher setzen können ..."
So machte denn der kleine Prinz den Fuchs mit sich vertraut. 

Und als die Stunde des Abschieds nahe war:

„Ach!" sagte der Fuchs, „ich werde weinen.
„Das ist deine Schuld“, sagte der kleine Prinz, „ich wünschte dir nichts Übles, aber du hast gewollt, dass ich dich zähme . . ."
„Gewiss", sagte der Fuchs.
„Aber nun wirst du weinen!" sagte der kleine Prinz.
„Bestimmt", sagte der Fuchs.
„So hast du also nichts gewonnen!"
„Ich habe",, sagte der Fuchs, „die Farbe des Weizens gewonnen."
Dann fügte er hinzu:
„Geh die Rosen wieder anschauen. Du wirst begreifen, dass die deine einzig ist in der Welt.
Du wirst wiederkommen und mir adieu sagen, und ich werde dir ein Geheimnis schenken."
Der kleine Prinz ging, die Rosen wiederzusehn:
„Ihr gleicht meiner Rose gar nicht, ihr seid noch nichts", sagte er zu ihnen. „Niemand hat sich euch vertraut gemacht, und auch ihr habt euch niemandem vertraut gemacht. Ihr seid, wie mein Fuchs war. Der war nichts als ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinem Freund gemacht, und jetzt ist er einzig in der Welt."
Und die Rosen waren sehr beschämt.
„Ihr seid schön, aber ihr seid leer", sagte er noch. „ Gewiss, ein Irgendwer, der vorübergeht, könnte glauben, meine Rose ähnle euch. Aber in sich selbst ist sie wichtiger als ihr alle, da sie es ist, die ich begossen habe. Da sie es ist, die ich unter den Glassturz gestellt habe. Da sie es ist, die ich mit dem Wandschirm geschützt habe. Da sie es ist, deren Raupen ich getötet habe (außer den zwei oder drei um der Schmetterlinge willen). Da sie es ist, die ich klagen oder sich rühmen gehört habe oder auch manchmal schweigen. Da es meine Rose ist."

Und er kam zum Fuchs zurück:
„Adieu", sagte er ...
„Adieu", sagte der Fuchs. „Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
„Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
„Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig."
„Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe ...", sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
„Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs. „Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich ..."
„Ich bin für meine Rose verantwortlich… .", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.

Kurze Umschreibung dieses Textes in französischer Sprache durch Albert Brodel

Musik

Zweiter Text : Die Geschichte von der traurigen Traurigkeit, vorgetragen durch Andrea Velz

Einleitung: Dass Gottfried nicht mehr da ist, ist für uns alle sehr schlimm. Er hinterlässt eine große, schmerzvolle Lücke in unseren Herzen. Dass er nicht mehr mit uns lacht, mit uns lebt, macht uns sehr traurig.
Diese Traurigkeit begleitet uns auf Schritt und Tritt, scheint uns manchmal erdrücken zu wollen. Manchmal würden wir am liebsten davonlaufen, einfach weg sein, einfach vergessen.

Der folgende Text sagt uns, dass wir vor der Traurigkeit keine Angst haben sollen, sondern dass wir bewusst mit ihr leben sollen, um zu erkennen, wie sehr sie uns eigentlich hilft, die Sonne hinter den Wolken zu sehen. Als Flieger wissen wir wie schön es da ist, dass sie immer über uns wacht und darüber bestimmt, ob wir fliegen können oder nicht.

Die Geschichte von der traurigen Traurigkeit

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: „Wer bist du?“ Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. „Ich?
Ich bin die Traurigkeit,“ flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
„Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. „Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch. „Natürlich kenn ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“ „Ja, aber…“, argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“ „Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selber nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?“ „Ich…ich bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich bedrückt.“ Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen?
Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht, „Ach, weisst du“, begann sie zögernd und äußerst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“ Die Traurigkeit schluckte schwer. „ Sie haben Sätze erfunden mit denen sie mich bannen wollen.
Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot.
Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.
Oder aber, sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“ „Oh, ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir schon oft begegnet.“

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über die Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt.“

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete ihre neue Gefährtin: „Aber…aber, wer bist du eigentlich?“ „Ich“, sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.

„Ich bin die Hoffnung.“

Gebete & Schluss

Fürbitten: vorgetragen durch verschiedene Mitglieder

Laßt uns in dieser Stunde der Trauer und des Schmerzes - aber auch der Hoffnung und Dankbarkeit - zu unserem Vater im Himmel beten:

1. Unser Freund Gottfried war immer da, wenn jemand Hilfe brauchte, Er war weltoffen, anderen Menschen zugewandt, begeisterungsfähig und liebte das Gespräch und das Lachen.
Herr, lasse ihn bei Dir, unserem himmlischen Freund und Vater, die gleiche herzliche Aufnahme erfahren.

2. Unser Freund Gottfried hat unseren Club immer als seine zweite Familie betrachtet. Ihm lag viel am Zusammenhalt und an der herzlichen Atmosphäre des Clubs. Laß uns, die wir um einen lieben Menschen trauern, weil wir ihn verloren haben, zugleich dankbar sein, daß wir ihn gehabt haben und laß uns Trost finden in dem Gedanken, daß er uns weiter nahe ist.

3. Unser Freund Gottfried war begabt und ehrgeizig, immer auf der Suche nach Verbesserungen. Als unser Mechaniker war er zuverlässig und verantwortungsvoll,
Laß ihn und all unsere verstorbenen Bekannten und Freunde und alle, die einen besonderen Platz in unserem Herzen haben, Deine Nähe und Güte erfahren.

Herr und Gott, höre auf unser Gebet, aber auch auf das Viele, das hier und immer ungesagt bleiben wird.
Sprich Du zu allen Dein erlösendes und befreiendes Wort.
Schenke unserem Freund jetzt für immer das Leben und bewahre uns um seinetwillen im Geiste der Liebe: im Geist Jesu Christi, Deines Sohnes.

Vater Unser

Albert: Ich möchte Euch nun alle einladen ein Vater Unser mit und für Gottfried zu sprechen. Je Vous invite maintenant à dire un Notre Père avec et pour Gottfried, car les prières ne vont pas aux bois.
Möge dieses Gebet uns Kraft und Hoffnung schenken: „Vater Unser...Notre Père... “

Schlusstext "Tout va bien" vorgetagen durch Marcel Rauw
 
Zum Schluss möchte dieser Text uns einladen unser Leben wie gewohnt fort zu führen. Gottfried wird immer in unserer Mitte bleiben. Mögen wir uns an die schönen und schweren Momente mit ihm noch oft erinnnern.

Tout va bien...
La mort n'est rien en soi... Je suis seulement allé dormir dans la pièce à côté.

Je suis moi et vous êtes vous... Quel que soit le lien qui ait pu nous unir, il est toujours le même.
Appelez-moi par mon surnom, parlez-moi le plus naturellement comme vous l'avez toujours fait. Ne changez pas de ton.
N'y mettez aucune solennité ni tristesse. Riez aux petites plaisanteries que nous aimions tant nous faire.
Jouez, souriez, pensez à moi.
Que mon nom soit utilisé de la façon la plus naturelle comme il l'a toujours été. Qu'il soit prononcé sans effort, sans le moindre ombrage.
La vie signifie tout ce qu'elle a toujours signifié. Elle est toujours celle qu'elle a toujours été.
Pourquoi devrais-je sortir de votre esprit, parce que je ne suis plus là?
Moi, je vous attends, pour quelque temps, quelque part tout près, juste au coin de la rue... Tout va bien.
Henri Scott (1847-1918)

Schlusssegen
Albert: Unser Leben, ob kurz oder lang ist eine Aufgabe die wir nur gemeinsam lösen können. Mögen Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Kameradschaft, Geduld und Verständnis stets so gut als möglich unter uns im Feuervogel herrschen, dazu segne uns der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.  

Schlusslied von CD Enya: 11. September

 

Webcam und Meteo:







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